Gibt doch sogar mehrere Foren die über das Thema berichten?
Also ich bin nicht vom Fach da kennst Du dich bestimmt besser aus aber es scheint sowas doch zu geben, ich kann ja auch nur über meine Erfahrung mit Canon berichten und was mir dort gesagt wurde.
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http://www.toner-werk.de/druckerforum/b ... emand.html-------------------------------------------------------------------------------------------------
...Ergebnis: man erhält einen streifigen Ausdruck.
In einem solchen Fall sollte man zuerst prüfen, ob nicht doch zufällig gerade die Tintenpatrone leer ist.
Druckversuche ohne Tinte sind nicht sonderlich gut für die Lebensdauer des Druckkopfes. Schnell können die Düsen durchbrennen!
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Der thermische Tintenstrahldruck
Beim thermischen Tintenstrahldruck werden Tintentröpfchen in einer rasend schnellen Geschwindigkeit durch im Druckkopf befindliche Düsen gedrückt und auf das Papier gespritzt.
Je kleiner die Tintenmenge pro Tropfen ist, desto kleiner ist auch der entstehende Druckpunkt auf dem Papier. Dementsprechend ist die minimale Größe der Tröpfchen entscheidend dafür, wie gut der Drucker Bilddetails und feine Konturen darstellen kann. Zusätzlich hängt von der Geschwindigkeit mit der der Druckkopf Tröpfchen abschießen kann, sowie der Anzahl an Düsen, auch die maximale Arbeitsgeschwindigkeit ab.
Der erste HP Tintenstrahldrucker besaß nur 12 Düsen, die Tintentropfen mit einer Größe von 180 Picoliter erzeugen konnten. Moderne Farbdruckköpfe, wie z.B. der des HP DeskJet 990Cxi besitzen 408 Düsen und erreichen Tröpfchengrößen von nur 5 Picoliter. Somit werden kaum noch einzeln erkennbare Tropfen erzeugt, die sich besser als komplettes Druckbild wahrnehmen lassen und eine höhere Druckauflösung ermöglichen.
Thermische Druckköpfe erhitzen die flüssige Tinte um sie zu verdampfen und aus der Düse zu pressen. Zu diesem Zweck befindet sich in jedem Düsenkanal ein Heizelement (Größe ca. 30 x 30 Mikrometer). Soll aus der entsprechenden Düse ein Tropfen abgegeben werden, wird eine Spannung an das Heizelement angelegt, was dazu führt, dass es sich innerhalb von Sekundenbruchteilen auf Temperaturen von ca. 300 °C erhitzt. Die flüssige Tinte im Düsenkanal verdampft schlagartig und eine Dampfblase bildet sich, die die Tinte aus der Düse presst. Bei diesem Verfahren werden meist Tintentanks, die auch Tintenpatronen geannt werden, eingesetzt
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Kann der Druckkopf meiner Patrone durchbrennen?
NEIN, wenn der "Heizdraht" im Druckkopf nicht mehr durch die nachfolgende Tinte "gekühlt" wird, passiert es sehr oft das der jeweilige betroffene "Heizdraht" durch brennt und der Druckkopf damit im Eimer ist.
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