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 Betreff des Beitrags: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 20:21 
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Kann das einer von euch, ich tschecks garnicht!!!

Ein Motorboot fährt 12.1 km flussabwärts und anschließend wieder zurück. Wie viele Minuten dauert die Fahrt
(1 Kommastelle)?

Geschwindigkeit des Bootes: 24.8 km/h; Flussgeschwindigkeit: 7.7 km/h

Bitte ist total wichtig sonst bakomme ich ne 5 in Physik


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 Betreff des Beitrags: Re: Bitte, Hilfe bin verzweifelt
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 20:40 
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Bei dem Threadnamen "Hilfe bin verzweifelt" dachte ich erst an eine Suizid-Ankündigung. Am besten du änderst den Titel in "Physik-Aufgabe" oder sowas.

raceme hat geschrieben:
Flussgeschwindigkeit: 7.7 km/h
Ich glaub diesen Teil kann man ignorieren. Wenn das Boot erst hin und dann wieder zurück fährt, hebt sich das ja gegenseitig auf. Also wie lange braucht ein Boot mit 24.8 km/h für 24.2 km?

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 Betreff des Beitrags: Re: Bitte, Hilfe bin verzweifelt
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 20:45 
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weiß ich nicht

und außserdem waenn ich es Physikaufgabe nenne kuckt doch keinen in den thread


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 20:46 
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ich habe mal den topictitel angepasst..eine der boardregeln besagt ja, dass ein aussagekräftiger titel gewählt sein soll.. :rolleyes:

odor hat recht
einfach
24,2/24,8 rechnen
die km,der weg,kürzen sich raus, somit bleibt nur noch die zeit einheit

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 20:49 
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glaubst du
ich meine es ist wirklich wichtig


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 20:52 
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Die Formel laut t= v:s

t= Zeit ( Gesucht)
v= Geschwindigkeit (24,8 km/h)
s = Strecke (24,2km)

t= 24,8 : 24,2 = 1,02

Das Boot braucht also 1,02 std.

Umrechnen in Minuten kannst ja wahrscheinlich selbst ;)
Bin mir nicht 100% sicher , weil das schon bissl her is, als wir das dran hatten..^^
mfg F1Fan


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 20:54 
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ne f1fan, mach doch keinen sinn :D
wenn die strecke kürzer ist als die geschwindigkeit, aber man dann etwas mehr wie >1 braucht,oder?^^

ich meine es ist 24,2/24,8

also
S/V=t
weil t*s=V ergibt ,oder? :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 20:57 
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Only hat geschrieben:
ne f1fan, mach doch keinen sinn :D
wenn die strecke kürzer ist als die geschwindigkeit, aber man dann etwas mehr wie >1 braucht,oder?^^

ich meine es ist 24,2/24,8

also
S/V=t
weil t*s=V ergibt ,oder? :D


achja hast recht sry.. in dem fall heist es 24,2:24,8 und das ergibt 0,97 stunden


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 20:59 
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F1Fan08 hat geschrieben:
Only hat geschrieben:
ne f1fan, mach doch keinen sinn :D
wenn die strecke kürzer ist als die geschwindigkeit, aber man dann etwas mehr wie >1 braucht,oder?^^

ich meine es ist 24,2/24,8

also
S/V=t
weil t*s=V ergibt ,oder? :D


achja hast recht sry.. in dem fall heist es 24,2:24,8 und das ergibt 0,97 stunden

hehe, physik is schon lange bei mir her, aber das is hängengeblieben ;)

gut,hat sich ja dann erledigt hier..

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 21:00 
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Um es zu verkomplizieren: Wie lange dauert wohl das Wendemanöver des Bootes? Es fährt mit 24,8 km/h (+7,7 km/h Flussgeschwindigkeit) hin, dann stoppt es, dreht um, beschleunigt wieder und fährt dann mit 24,8 km/h (-7,7 km/h Flussgeschwindigkeit) wieder zurück.
Für die Wendung gehen doch mindestens 30 Sekunden drauf... ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 21:02 
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Dazu müsste man die länge und breite des bootes und die breites des Flusses haben und dann kommt es auf den Winkel, Bremsgeschwindigkeit usw. an ^^ :cool:


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 21:08 
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Und vor allem kommen bei der Wendung wieder die 7,7 km/h Flussgeschwindigkeit ins Spiel. Während das Boot in der 90°-Position ist, wird es von der Strömung an einen anderen Punkt abgetrieben. Wir haben es hier eindeutig mit höherer Physik zu tun. Hat zufällig jemand die Telefonnummer von Prof. Dr. Stephen Hawking?

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 21:14 
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hahahahah
danke

danke ihr seit echt klasse schreibt mann es rein, hat man in 30 min ein ergebniss
Vielen vielen dank für eure antwort


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 21:24 
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raceme hat geschrieben:


....schreibt mann es rein, hat man in 30 min ein ergebnis...


Ob das ein Kompliment is kann jeder für sich entscheiden :D

nein spass, np


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 22:34 
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ich bestätige das einfach mal :D

ich studier physik und würde es genau wie oben beschrieben berechnen :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 23:06 
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Als Physikstudent kannst du die Frage doch bestimmt auch unter Berücksichtigung der Wendephase berechnen, oder? Mit Bremsung, Beschleunigung, Strömung undsoweiter? Bei 100 m Flussbreite, 100.000 Watt Motorleistung und bei senkrechter Sonneneinstrahlung... ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 23:09 
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Odor hat geschrieben:
100.000 Watt Motorleistung und bei senkrechter Sonneneinstrahlung... ;-)


Gilt wohl nur für Solar-Motoren^^


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 23:31 
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Ich wüsste gern mal den genauen Aufgabentext der Aufgabe. Mir kommt es etwas komisch vor, dass hier die Angabe der Flussgeschwindigkeit (7.7 km/h) steht, aber diese in der Aufgabe überhaupt keine Rolle spielt. Ich hatte schon einige Mathe-/Physikaufgaben in meiner Schulzeit und auch wenn man als dachte das bestimmte Angaben keine Rolle spielen würden, sind die dann doch immer wieder irgendwie in der Aufgabe verwickelt gewesen.

Wenn die Aufgabe wirklich so gestellt wurde, dann wunderts mich wirklich. Normal wird die Durchschnittsgeschwindigkeit immer angegeben, wo in dem Fall (@ Odor) in den 24.8 km/h das Wendemanöver schon mit eingerechnet ist.

In meinen Schulbüchern hätte die Aufgabe drei Teile gehabt. Einmal die Gesamtzeit berechnen, dann die Hinfahrtzeit und die Rückfahrtzeit. So wäre dann auch logisch (wenn man das ganze als Durchschnittsgeschwindigkeit betrachtet), dass das Boot auf dem Hinweg schneller ist als auf dem Rückweg, wenn man die 7.7 km/h Flussgeschwindigkeit mit einbeziehen muss.

Aber vielleicht steiger ich mich in die Sache auch rein, und die Aufgabe is wirklich so leicht wie sie scheint, außer wenn Odor das ganze noch komplizierter machen möchte ;) :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: Sa 19. Dez 2009, 23:53 
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Hobler hat geschrieben:
Mir kommt es etwas komisch vor, dass hier...
... die zurückgelegte Strecke 24,2 km beträgt und die Geschwindigkeit des Bootes bei 24,8 km/h liegt. Wenn beide Zahlen gleich wären, käme genau eine Stunde raus. Vielleicht ein Tippfehler bei der Nachkommastelle?

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 01:46 
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Dann wäres ja zu einfach. Das könnten sogar 10-Jährige lösen^^

Aber das von Hobi mit der Zeit für Hin- und Rückweg getrennt wäre viel schwieriger, weil man die 7,7 km/h nicht einfach weglassen kann.
Die gelten ja nur für den durchschnitt


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 11:55 
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Beiträge: 4707
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F1Fan08 hat geschrieben:
Aber das von Hobi mit der Zeit für Hin- und Rückweg getrennt wäre viel schwieriger, weil man die 7,7 km/h nicht einfach weglassen kann.


Stimmt, das dazuaddieren bzw. subtrahieren der 7,7km/h zu der Geschwindigkeit des Bootes ist eine herausfordernde Aufgabe ;)

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Zuletzt bearbeitet von Stefan am Heute um 15:24, insgesamt 284.521-mal bearbeitet

Wie poste ich falsch?
Nachdem ich Google, die Faqs und die Suchfunktion erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis fünf neue Themen, in dem falschen Unterforum, mit kreativem Titel und undeutlichem Text, unter dem sich jeder was anderes vorstellen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 19:20 
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Odor hat geschrieben:
Als Physikstudent kannst du die Frage doch bestimmt auch unter Berücksichtigung der Wendephase berechnen, oder? Mit Bremsung, Beschleunigung, Strömung undsoweiter? Bei 100 m Flussbreite, 100.000 Watt Motorleistung und bei senkrechter Sonneneinstrahlung... ;-)

^^
interessanter ansatz
gibt nur ein paar probleme mit den vorgegebenen werten.....das wäre so nicht zu lösen....und da bräuchte ich nur mal als bsp die bremskraft des bootes etc etc.....

und zu der flussgeschwindigkeit...man könnte hin und rückweg auch getrennt berechnen unter berücksichtigung der flussgeschwindigkeit....aber im endeffekt muss rein logisch gesehen, das selbe wieder herauskommen....

und wenn ich mich irre.... pff dann is das halt so :happy4:


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 19:38 
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Darf ich auch? :)

Wir schreiben morgen ne Physik-Arbeit und haben zum Lernen zwei Aufgaben bekommen, die ich aber irgendwie nicht lösen kann :(

1. Im Primärkreis eines Transfpormators fließt bei einer Spannung von 230V eub Strom der Stärke 2,3A. An der Sekundärspule kann eine Spannung von 75V abgegriffen werden. Wie groß ist ide Stromstärke im Sekundärkreis, wenn der Transformator einen Wirkungsgrad von 96% besitzt?

2. Ein Generator hat eine Leistung von 16 MW. Die von ihm erzeugte Spannung wird mit einem Transformator, der den Wirkungsgrad 95% hat, aug 380kV hochtransformiert. Die elektrische Energie wird dann über eine Fernleitung mit dem Widerstand 3,5 Ohm übertragen.
a) Berechnen Sie die Sekundärstromstärke des Transformators
b) Wie groß ist der Leistungsverlust in der Fernleitung?


Weiß das zufällig einer von euch, wie das geht? :(

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"Motorsport vom Allerfeinsten" - Dirk Adorf


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 20:15 
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Raja, erstmal sorry das ich nicht helfen kann, aber krass ist es schon das wir sowas in einer Elektronikerausbildung nie wirklich gemacht haben ^^

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2009: 3.Platz | 7. Platz
2008: 3.Platz | 3. Platz
2007: 10.Platz | 3. Platz
2006: 5.Platz | 1. Platz
2005: 17.Platz | 3. Platz


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zu einer Physikaufgabe
BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 20:24 
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Registriert: So 22. Jan 2006, 09:29
Beiträge: 4214
Ist auch heftig, was nun alles von uns abverlangt wird. Aber klar, 10. Klasse Realschule ist eben hart... Trotzdem kann unser Lehrer uns doch nicht solche Aufgaben aufgeben, die wir noch nie gerechnet haben :(

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