F1 Racing Board

Hi,

wollte einfach mal wissen, wie Ihr zu dem Thema nun wieder steht ?

Ich meine, wenn ein kleiner heutzutage Pleite geht, da kräht kein Hahn danach. Nun aber bei den großen Firmen, kommt sogar der Staat und bietet Unterstützung an.


Ich finde das Armseelig .... Wenn Pleite dann Pleite aus Ende Basta

Genau das gleiche Schauspiel mit der HRE Bank, wo unsere Frau Bundeskanzlerin schonwieder Unterstützung zugesichert hat . Sorry, aber das geht zu weit finde ich !!!

Ich wenn mal Pleite gehen sollte, frage ich persönlich bei der Frau Merkel nach Unterstützung Aber nein, stattdessen kommt noch das Finanzamt und Konsorten und Ziehen Dir noch den letzten Cent aus der Tasche.

Ich seh es einfach nichtmehr ein, für andere als Steuerzahler Büßen zu müssen ....

Ich hörte heute, die Opelwerke sollen wohl nicht geschlossen werden.

Ja und warum ? Weil wieder irgentwelche Staatlichen Gelder Fließen, sei es aus den USA oder hier in D ....

Vöölig Wurst ... Leute, merkt Ihr nicht, dass die Regierung mit uns Kasperle Spielt ?

Es fehlt hier in Deutschland einfach mal ein Generalstreik über min. 2 Tage, wo garnix geht... Die Franzosen haben es doch schon oft genug vorgemacht !


Aber wir Deutschen sind dazu einfach zu Feige Vor was habt Ihr Angst ? Einfach auf die Straße mit uns allen und fertig. Dann wachen die da oben auf, das versprech ich euch

recht haste....

Die sollen Opel dicht machen und jedem entlassenen Arbeiter 100.000 € Abfindung geben. Das ist gewiss billiger als Milliarden für die "Rettung" eines rückständigen Unternehmens hinzublättern.

Erinnert sich noch einer an die Philipp Holzmann AG? Die wurde dank Gerhard Schröder mit 4 Milliarden DM "saniert"... nur um 2 Jahre später doch endgültig pleite zu machen. Das Geld hätten sie lieber an die Angestellten verteilen sollen - jetzt isses weg.

Den Leuten Geld geben ist aber nur kurzfristig. Bei Holzmann ist es natürlich dumm gelaufen, aber ich denke Opel kann es schaffen. Denn man muss sagen, dass Opel einer der wenigen Konzerne bei GM ist, die noch Gewinne einbringen.
Das der Staat dem Unternehmen hilft, finde ich absolut richtig. Immerhin geht es um Zehntausende von Arbeitsplätzen bei Opel direkt und nochmal eine Vielzahl mehr bei den Zulieferfirmen. Somit hängen an der Spirale bestimmt 100.000 Arbeitsplätze. Was ist wenn die auf einmal alle Arbeitslos sind? Dann muss der Staat diese auch bezahlen, wie lange ist ungewiss. Somit ist es evtl. garnicht viel teurer der Firma zu helfen.

Sicherlich finden viele es ungerecht, dass den großen geholfen wird und den kleinen nicht, aber es ist doch ein Unterschied ob ein 5 Mann Betrieb betroffen ist oder eine Firma mit mehreren Tausend Arbeitsplätzen.

Desweiteren schaut doch mal auf die Straßen wieviele Opel dort rumfahren. Vielleicht fährt der ein oder andere von euch auch einen Opel. Wenn die Pleite machen könnt ihr sehen wie und wo ihr das Auto warten lasst, evtl. Garantien bzw. Kulanzen gehen auch flöten und die Ersatzteilversorgung wird auch zusammenbrechen.
Also haben nicht nur die Beschäftigen etwas davon, wenn es mit Opel weitergeht.

Hai,

mit den Zulieferfirmen komm ich nicht auf einen Nenner, weil die meisten dann ja wohl doch aus dem Ausland kommen. Somit beschränkt sich das sicher nur auf die Werke an sich.

Un Kulanzen, Garantienen o.Ä. ... wie jetzt ... die Bezahle ja dann auch ich als Steuerzahler ... sind wir wieder an dem Punkt.


Es ist derzeit in Deutschland ein Strudel ohne Boden ... Wir stecke tiefer in der Sch**** als wir vielleicht denken. Aber die Quittung kommt. Deutschland ist derzeit wie eine Tickende Atombome, die gleich zu Platzen droht, das passiert auch, dank unseren Unfähigen Politikern (sind ja eh alles nur Lachnummern) die Frage ist wann ....

Hier nochmals das selbe Thema im MW-Forum Verlinkt. Eindeutige Tendenz zu NICHTZ KORRECKT

http://www.riffaquaristikforum.de/forum ... post378936

Ich stimme dir bei einer Sache zu: Unfähige Politker!

Der Rest ist falsch gedacht. Sicher gibt es viele Zulieferfirmen im Ausland. Aber es gibt genausoviele in Deutschland, bestes Beispiel: Transportgewerbe!
Wieso sollen Kulanzen und Garantien der Steuerzahler zahlen? Das kommt vom Betrieb aus. Ich wollte damit ausdrücken, dass ettliche Leute auf ihren Schäden sitzen bleiben würden wenn das Unternehmen Bankrott geht.

Das wir in der *zensur* stecken hat einzig und allein einen Grund. Und das sind die Nachrichten. Dort wird soviel schlecht geredet und alles ins negative runtergezogen, dass die ganze Welt verunsichert wird. Wenn dort nicht soviel Panik gemacht werden würde, wäre alles halb so schlimm. Die Leute haben Angst um ihr Geld (was teilweise auch berechtigt ist) und geben nichts mehr aus. Dadurch sind die Automobilfirmen (und auch andere) doch erst in die Schräglage geraten.
Zudem herrscht momentan großes Misstrauen unter den Banken, keiner gibt gerne Kredite weil sie angst haben, dass sie ihr Geld nicht mehr kriegen. Somit kann keiner investieren. Gut, ich schweife vom Thema ab....

Schlussendlich werden sicher einige Betriebe pleite gehen und ich befürchte das GM dazugehören wird. Hoffentlich werden viele der Tochterfirmen verkauft werden können (z.b. Opel, Chevrolette, u.a.).

Deutschland ist doch schließlich eine Solidargemeinschaft. Dazu zähle ich auch vielen Tausend Menschen zu helfen wenn ihre Firma vor dem Bankrott steht. Vor allem wenn die Firma Gewinne erziehlt und nur wegen den Amis runtergezogen wird.

Natürlich ist es frustierend, dass nur weltweit argierende Unternehmen staatlich unterstützt werden. Habe es schon selber erlebt, dass ein Unternehmen, in dem ich tätig war, einfach so "vergessen" wurde (stand nach 12 Jahren sang und klang los auf der Strasse). Nur, was können wir "kleinen" da ändern? Ich würde mich für jeden einzelnen "opelanern" freuen, wenn alles so weiter geht wie bisher, nur haben wir keinen Einfluß darauf.

Ich halte allgemein überhaupt nix von der Rettung von großen Unternehmen durch den Staat, aber der Staat ist wiederum von Opel bzw den Autokonzernen abhängig.

Nun ist eben die Frage: Das Unternehmen retten (Geld "investieren") und Gelder in die Staatskasse spülen oder das Unternehmen dicht machen und das Geld der Steuerzahler nicht zu riskieren. Schließlich weiß keiner ob der Staat das Geld auch wieder zurückbekommt.

Was man allerdings nicht weiß: Wenn das Unternehmen wieder gesund ist und wieder auf die Idee kommt das man in Osteuropa 2€ pro Arbeiter sparen kann, dann wars am Ende auch für die Katz...
Aber grundsätzlich bin ich dafür das man versucht das Unternehmen zu retten, auch wenn es unfair gegenüber den Unternehmen ist die nicht so eine Stellung in Deutschland haben.......

Muhahahaaa da hat wohl jemand zuviel Blödzeitung gelesen. Solche unqualfizierten Phrasen sind doch lächerlich. Schon in Deinem ersten Beitrag erkennt man, dass Du null Ahnung von Weltwirtschaft hast, und noch weniger Ahnung von dem System in dem Du lebst.
Such Dir das nächste mal lieber ein Smalltalk-Thema bei dem Du Dich auskennst, oder informiere Dich erstmal!

Unfähige Politiker ist ein anderes Thema^^

Was ist daran unqualifiziert ? Frag doch mal auf der Straße, wem es gefällt hier zu Leben und die Umstände .....

Der Anteil dem es passt wird verschwindend gering sein. Es gibt doch nur noch hass unter den Deutschen ... jeder denkt an sich ... jeder hat einen gewissen hass im Bauch auf sein *kotz* Vaterland

Mach mal die Augen auf, oder besser Wach erstmal auf !!!

Anbei noch was zu lesen. Das wenn man liest, bekommt man erst eine richtige Wut im Bauch

http://www.mmnews.de/index.php/20090219 ... arden.html

http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaf ... -verliehen

1 BILLION
Weiß jemand wie viel nullen das sind??
Das schlimme daran ist wir müssen sspäter dafür alle wieder Bluten

Und die Manager machen sich schön die Tschen voll. Aber wie die Politik sagt da kann man nichts machen wir haben das Kleingedruckte nicht gelesen. Haieieieiei

Wenn Arbeitsplätze dadurch gesichert werden,
kann Opel ruhig unterstützt werden.

Hai,

eieieiei, jetzt brauchen die noch mehr Geld als erwartet :aua

http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/ ... 49586.html

HAAAAA ich lach mich tot!!!! Ich kann nicht mehr... da fliege ich vom Stuhl...
http://www.blöd.de alles klar, damit dürfte wohl alles zu Deiner Meinungsbildung gesagt sein... Du bist echt mein Held!
Ich finde, genau das ist das Traurige an Deutschland, dass sich Menschen aus solchen Schmierblättern "Infos" holen und sich daraus ne Meinung bilden. Das ist arm, traurig und beängstigend.....!

Bestes Beispiel gerade von heute: Saab (Tochterunternehmen von GM) wird wohl bald vom Markt verschwinden. Saab selbst beschäftigt noch ca. 6000 Mitarbeiter, in der Zulieferindustrie sind allerdings ca. 30.000 Arbeisplätze direkt damit verbunden. Nun viel Spaß, wenn du dies auf Opel hochrechnest.

Ausserdem kann ich Michael.Hal nur zustimmen, seriöse Informationen aus der Bildzeitung gibt es wohl nicht, auch wenn die Tatsachen, welche dort beschrieben wurden richtig sind. Aber wer holt sich seine Infos bitte von Bild Online??? Da sind die beiden Artikel weiter oben schon ausschlaggebender.

Merkt Ihr was ? Das ganze Thema scheint hier mehr oder minder keinen zu Interresieren ....

Euch geht es wirklich noch zu gut, Ja Saab macht zu und ? Wayne ? Wiegesagt um mich kümmert sich auch keiner, wenn ich Pleite bin, im gegeteil, die kommen noch und holen Steuern oä.

Vorallem die Umsatzsteuer, ist das lächerlichste was ich je machen musste

Armes Deutschland !!! ... Siehe diese Abstimmung http://www.riffaquaristikforum.de/forum ... post379137

Wir können gerne ernsthaft diskutieren, aber erst, wenn Du Dein Hintergrundwissen und Deine Argumente von ernstzunehmenden Quellen hast.
Erst Blöd.de und jetzt eine Abstimmung aus einem AquarienForum??????? Da bleibt mir die Spucke weg, und mich beschleicht langsam das beängstigende Gefühl, dass Du das Ganze auch noch ernst meinst...!?
Damit ist das Thema für mich beendet, da Diskussionen hier nichts bringen.... blöd.de und Aquarienforum^^

ABER ich hoffe ich konnte einige Leser dazu bringen Deine reißerischen blöd.de Argumente und Schlagzeilen kritisch zu hinterfragen!

Und ich gebe Dir Recht, wenn ich mir so Deine Argumentation ansehe,... "Armes Deutschland"

In diesem Sinne...

Du kommst mir vor wie einer von vielen Armseligen Müslifr****** (-essern) in Deutschland

sag mal geht's noch Chris? nur weil jemand seine Meinung äußert, mußt du nicht gleich beleidigend werden. Ich kenne Michael sehr gut und er ist ein sehr vernünftiger Mensch.

EDIT: sollte das hier so weiter gehen mit den Ausschweifungen schließeich das hier endgültig

Is das alles???
Ich nehms nicht persönlich, kennst mich ja nicht. Dann leg doch mal Deine Argumente auf den Tisch warum Opel nicht gerettet werden soll und warum man keinen Unterschied zwischen der Insolvenz eines Einzelnen und eines großen Konzerns machen sollte? (Und bitte keine Bild Zitate)

Naja, Michael war auch nicht grad zimperlich, ich würde mich schon beleidigt fühlen, wenn man mir aus dem Stehgreif mal eben null Ahnung von irgendwas vorwirft, und als Gegenargument nur sagt, dass die BILD nicht seriös ist... Kommt schon arg arrogant daher.

Und damit ich auch noch was zum Thema sag:
Auf der einen Seite sollten große Autofirmen unterstützt werden, um a) Arbeitsplätze zu sichern und b) den deutschen Markt im Vergleich zu anderen Ländern im Wettbewerb zu halten. Das sollte allerdings wirklich nur zu einem gewissen Maße gehen. Ich meine, der deutsche Staat ist sowieso hoch verschuldet, und ich lese jedne Tag von einem neuen milliardenschweren Konjunkturpaket, und hier muss was gegeben und unterstützt werden usw. Irgendwann sind wir derart überschuldet, dass es da keinen Ausweg mehr gibt.

Ich finde die einzig gute Entscheidung vom Staat war die Sache mit der Abwrackprämie, da ist wieder was los auf dem Automarkt, wie ich so von einigen Autohändlern in meinem bekanntenkreis erfahren habe, und es ist vom Staat aus mit 600 000 vergleichsweise günstig!

Nur hilft die Abwrackprämie den deutschen Herstellern so gut wie überhaupt nicht weiter.
Wer bisher mit so einer alten Schrottkiste herumgefahren ist der kann sich auch mit diesen 2500€ noch keinen neuen Benz oder BMW leisten.
Die deutsche Autoindustrie baut hauptsächlich Premiumfahrzeuge, sehr hervorragende Autos die auch dementsprechend viel kosten. Aber wer die Abwrackprämie kassiert kann sich meistens nicht mehr leisten als einen billigen Kleinwagen, und die einzigen deutschen Autos die dafür in Frage kommen sind ein paar Modelle von VW (Fox, Polo) oder Opel (Corsa, Meriva). Und selbst die kosten noch mehr als vergleichbare Autos aus dem Ausland.

Der Großteil der Abwrackprämie geht daher ins Ausland, hauptsächlich nach Frankreich und Asien. Peugeot verkauft z.B. im Moment mehr Kleinwagen nach Deutschland als vor der Wirtschaftskrise.

Als Umweltschutzmaßnahme funktioniert das System sehr gut, weil die alten Spritfresser von der Straße verschwinden und durch neue, ökologischere Autos ersetzt werden.
Aber als Wirtschaftsmaßnahme ist die Abwrackprämie zumindest in Deutschland kontraproduktiv. Anstatt den deutschen Herstellern unter die Arme zu greifen saniert man die Autobauer in Frankreich und Korea. Die einzigen die etwas davon haben sind die Händler und die Kunden.

Was mich störte waren diese Stammtischargumente, dass der Einzelne auf der Strecke bleibt und die großen Firmen alles in den Rachen geworfen bekommen. Daraus kann man schon erkennen, dass evtl. das Wissen fehlt, was dahinter steckt und was damit alles zusammenhängt und, dass auch ein großes Unternehmen aus vielen einzelnen Menschen und Persönlichkeiten besteht. Wenn man also an einen Einzelnen denken soll, dann doch bitte an ALLE Einzelnen und nicht nur an sich selbst!!! Das wäre mir wichtig..
Ich gebe Dir Recht Campino, wenn ich das so lese seh ich das auch so. Dafür entschuldige ich mich!

Zum Thema Abwrackprämie, die ist ZUR ZEIT auf jedem Fall eine gute Maßnahme! Ich war letzten Montag bei einem Opelhändler und hab mir ein neues Auto bestellt und mein altes verschrotten lassen. Der sagte mir das er soviele Neufahrzeuge verkauft wie schon lange nicht mehr. Da stapeln sich die aufverträge. Der Hof und die Hallen sind leer, Tageszulassungen usw. gibt es kaum noch welche, alles verkauft.
So geht es anderen Herstellern auch. Das Programm schlägt also an.
Was man dann wiederrum kritisch hinterfragen muss ist, was passiert wenn das Jahr vorbei ist. Haben dann alle die in Frage kommen ein neues Auto und der Markt bricht noch stärker zusammen weil es keine privaten Käufer mehr gibt? Denn alle die über einen Kauf nachgedacht haben, oder sehen, dass sie in den nächsten 1-3 Jahren nicht um einen Kauf herumkommen, werden sich das Angebot mit der Abwrackprämie sicher nicht entgehen lassen.
Natürlich werden viele Kleinwagen verkauft, allerdings mit sehr guter Ausstattung und Motorisierung. Wo durchaus auch Preise von 15.000 Euro zusammenkommen. Aber es wird auch genutzt um größere Fahrzeuge anzuschaffen!^^ Und die Händler verdienen auch dran, ist nicht so dass sie leer ausgehen. Ich hab schon länger an einen Fahrzeugkauf gedacht. Vor der Abfrackprämie war es kein Problem 30% Rabatt zu bekommen. Mit der Einführung der Abwrackpr. ging das rapide nach unten. Ich habe mit Müh und Not noch 15% Nachlass und einen Satz hochwertige Fußmatten ausgehandelt!
Daher mein Fazit, für die aktuelle Situation ist es wirklich ein Programm das was bringt. Zu fragen bleibt aber, kam das Konjunkturpaket zu spät? Und, was passiert wenn die 600000 Euro vergeben sind!? Bricht der Markt dann vollkommen zusammen!?

Gruß,
Micha

Nun ist die Frage ob dieser Punkt bei ca. 1580 Mrd. EUR nicht bereits überschritten worden ist. Mal abwarten ob das Ziel von der Politik erreicht wird, ab 2020 keine neuen Schulden mehr zu machen...


Ich lese hier ständig etwas von 600.000. Es handelt sich dabei um 600.000 Fahrzeuge, die aus dem Verkehr genommen werden können. Der Staat stellt dafür 1.500.000.000 € zur Verfügung. Da besteht doch ein kleiner Unterschied.

Das Thema Abwrackprämie ist aber wiederum ein anderes Thema. Ich denke schon, dass es der Wirtschaft etwas bringt, auch den deutschen Herstellern. Skoda z.B. werden zwar in Spanien gebaut, aber hauptsächlich besteht das Fahrzeug aus VW teilen und somit wird VW auch gut geholfen. Zudem wird den ganzen Händlern und einigen Zulieferern in Deutschland auch damit geholfen. Das ist doch schonmal was.
Allerdings geht m.M.n. die Abwrackprämie voll an seinem eigentlichen Ziel, etwas für den Umweltschutz zu tun, vorbei. Es werden noch fahrtüchtige Fahrzeuge aus dem Verkehr genommen und durch neue ersetzt. Es verschlingt unmengen an Energie und Rohstoffen, die alten Fahrzeuge zu recyceln und ein neues herzustellen. Das kompensiert sich nie im Leben damit, dass das neue Fahrzeug weniger Schadstoffe ausstößt! Ausserdem ist es für die Volkswirtschaft absolut unlogisch, teilweise noch gut erhalten Fahrzeuge, die ohne Probleme noch ein paar Jahre auf der Straße fahren könnten, zu verschrotten.

Ich stehe momentan auch vor der Entscheidung. Evtl. wird demnächst ein neues Auto bestellt. Jetzt gibt es Angebote bei denen ich 2500€ vom Staat, 2500 vom Händler und noch die ausgehandelten Prozente bekomme. Jetzt ist es Verhandlungssache ob ich trotz der 2500 Prämie vom Hersteller noch immer die geichen Prozente vom Händler bekomme. Falls dies der Fall ist geb ich meinen alten BMW natürlich für 5000€ weg. Auch wenn die Karre top in Schuss ist...
@Michael.Hal: Ich hab zurzeit übrigens ein Angebot über 11% Nachlass vorliegen. Ich will ja mal hoffen, ob ich da noch mehr raushandeln kann. Nächste Woche weiß ich mehr...