F1 Racing Board

Also ich find Autobiographien ja eh nicht so prickelnd, da sie den Protagonisten ganz klar in ein gutes Licht stellen oder Fehler, die quasi unverzeihlich sind, irgendwie noch vertretbar hinzustellen.

Biographien die von aussenstehenden Personen geschrieben wurden, die sich ernsthaft mit dem Leben desjenigen beschaffen sind zwar besser, aber auch nicht so mein Ding.

Und wenn ich mir die Liste der Leute angucke die schon Autobiographien rausgebracht haben, stellt es die wenigen Bücher dieser Kategorie die vielleicht doch gut sind in ein schlechtes Licht von vornherein.
Ausserdem gibt es wie sirana schon deutlich macht auch deutlich traurigere Schicksale die weniger bekannten Menschen passieren und die daher auch die meisten nie miterleben werden...

lest das gesamte buch,urteilt dann,das ist so typisch und lächerlich für unsere gesellschaft..von grund auf objektiv bewerten,schlechtreden etc...


geil !!!

Was ist an Objektivität schlecht, bzw. falsch?

Mich hat das Buch "Der Regenmacher" von John Grisham fasziniert. Packende 608 Seiten.